Gerade bei Neuanlagen ist es oft der Fall, dass Späne und Metallpartikel von Rohrinnenwänden und der Abrieb von Pumpen und Armaturen bereits von Anfang an das Öl verunreinigen. Optimalerweise wird daher das Thermalöl bereits von Beginn an gefiltert.
Später – im laufenden Betrieb der Anlage – bilden sich schon ab 80 °C Oxidationsprodukte und ab 250 °C Reaktionsprodukte. Auch ohne Mikroskop sind diese Partikel (> 40µm) wie beispielsweise Ölkohle oder Koks in der Probe deutlich zu sehen.
Viele dieser erwähnten Partikel sind zu klein für die Schmutzfänger vor den Pumpen und Regelventilen.